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Individualität im physiognomisch-analytischen Kontext

„Je mehr sich unsere Sinne verfeinern, desto fähiger werden sie zur Unterscheidung der Individuen.“
Novalis (1772 – 1801)

Über die Jahrhunderte befand sich die kulturgeschichtliche Bedeutung des Individuum-Begriffes als Ausdruck des Bewusstseins des Menschen über sich selbst in stetigem Wandel.
Welche gedanklichen Perspektiven eröffnet dies für die physiognomische Betrachtung?
Zu welcher Verantwortung sind wir als Analytiker dem Individuellen gegenüber verpflichtet und wie können wir ihr gerecht werden?

Freitag 6. Mai 2016
20.15 – 21.15 Uhr

43. Internationaler
Psycho-Physiognomik Kongress in der Schweiz
5. — 8. Mai 2016 in Kandersteg